"Hartz-IV-Empfänger haben es gern warm", so würden allimentierte Hartrz IV Frauen Kinder gebären, ohne die Erziehung bewältigen zu können - das sagt der frühere Finanzsenator Thilo Sarrazin von der SPD sinngemäß und hat im neuen Job als Bundesbanker nicht die alte Lust an Provokationen verloren.
Na toll!
Leute mit besonderem sozialen Feingefühl beamt die SPD also dahin, wo besondere Ethik nötig wäre und deswegen rein zufällig im totalen Widerspruch zu dem steht, wie die etablierten Politiker der zum Untrgang verurteilten bevölkerung weiß machen will: Banken sollen mehr Ethik haben und der Bevölkerung letztlich dienen, und eben nicht nahezu ausschließlich dem Portmonai der Angestellten.
Super!
Da meint der, der zwar bessere Konzepte hat einfach nur:
Weiter so!
Und untegehn, aber bitte sich nicht beschweren, wenn die heulenden Sirenen ignoriert werden. Denn wenn schon einer mit Weitblick sich als Kanzlerkandidat der Öffentlichkeit präsentiert und die große Koalition auf ihr Weiterbestehen spekuliert, dann ist eins klar.
Nämlich dass man es mit der sozialen Verantwortung nicht so eng sieht...
Mittwoch, 13. Mai 2009
SPD mit seiner neuen Mannschaft: Arme sind asozial?!
Labels:
Bundesbanker,
Ethik,
Hartz-IV-Empfänger,
Kanzlerkandidat,
SPD
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen