Donnerstag, 26. März 2009

Merkel gegen die Zukunft?!

eigentlich müsste steinmeier auch für die globale nato sein, aber dafür müsste er das SPD programm kennen, bzw. alte SPD beschlüsse, zum beispiel ein beschluss aus heidelberg, wonach die SPD eine EINE WELTREGIERUNG verlangt, und die hätte übrigens einen supermacker als oberhaupt sehr nötig, womit wieder steinmeier ausgeschlossen wäre!
also gleich den echten sozi wählen! ;-)

Mittwoch, 25. März 2009

Der echte Kanzlerkandidat unter den Kanzlerkandidaten!

die wahlen, die schön verteilt sind, sorgen dafür, dass selbst dem blödesten irgend wann klar wird, dass er nur belogen und betrogen wird.eigentlich ist das eh ja auch jedem klar.würde man alle wahlen auf einen tag legen, wäre das für die demokratie gewiss besser, so aber wird es extrem geringe wahlbeteiligungen geben.
doch was haben die etablierten davon, wenn die wahlbeteiligung gering ist? sie wissen genau, dass je geringer die wahlbeteiligung ist, desto eher werden ihre parteisoldaten irgend wie was zu sagen haben.
der gewöhnliche bürger bleibt auf der strecke, und das will er ja auch:
ausgequetscht werden, immer weniger kohle in der tasche haben, und immer weniger rechte haben.
mit so leuten kann man 'türlich keinen staat machen, weswegen untergang die angesagte option ist. stolz sein, und unter gehen! Vielleicht dann eben doch Kloos wählen?

Mittwoch, 18. März 2009

Der deutsche Finanzminister bekommt 'Gegenwind'

Es kann nicht sein,d ass man kleineren ländernd en eigenen Willen aufzwingt, was der deutsche Finanzmister Steinbrück eigentlich tut, wie man das meinen könnte, schaut man sich an, wie er mit dem kleinen land "Schweiz" umgeht.
Als jemand, der nicht nur arme & schwache beschützen will, sondern auch kleine und feine, ist es natürlich inakzeptabel, diesem un-deutschen Treiben länger tatenlos zuzuschauen.
Es ist also eine Frage, wie professionell die sind, die auf der Linie mit Ammun sind. Gedacht ist, dass man den pupertär übermütigen Steinbrück wieder zurückpfeift, und den freien Willen des kleinen landes Schweiz wieder rehabilitiert.

Mittwoch, 11. März 2009

Bald ein Zwischenhändler weniger bei Opel

wenn die autohändler (und die belegschaft von opel) sich den hersteller kaufen, könnte letztlich alles biliger für den kunden werden und somit die konkurenzfähigkeit gesteigert werden (auch weil einige sesselsitzenden manager weniger zu bezahlen wären, die bekanntlich nicht all zu viel glorreiches auf die reihe brachten).

in den usa hat man sowas bei chrysler verhindert, vielleicht ist man in europa ja weiter, wo das schon etwas in die rote ecke deutet, wo manche bauchweh bekommen. der kanzlerkandidat der wirklich fähigen jedoch meint dazu,d ass man an dieser richtung weitergehen könnte, zumindest so lange, bis die belegschaft wieder genug vertrauen in ihre vorgesetzten hat.

wenn vorgesetzte aber schlächter bleiben, die auch noch dermaßen gut bezahlt werden, und das gegenteil letztlich dafür leisten, dann ist was nicht in ordnung. leider ist genau sowas all zu oft angesagt, weswegen auch diese kanzlerkandidatur nicht wirklich chancenreich ist, obwohl die anderen eigentlich nur versagen vorzuweisen haben?