Sonntag, 16. August 2009

Die Kanzlerin der Babys - Merkel zeigt ein Herz für besondere Kinder...

Merkel zeigt deutlich, dass sie etwas im Leben verpasst hat (wobei es vielleicht noch nicht zu spät ist), nämlich:
Mit Babys zu tun haben, insbesondere die Babysprache.
Vielleicht will sie aber einfach nur mit ihrer Kinder- oder Babysprache den Kindern entgegen kommen, die kein gutes Deutsch können, sozusagen der elaborierte Sprache so nahe stehen, wie die Kanzlerin der Konjunkturerholung!
Dies zeigt sich an folgenden Kommentaren und Worten, die eigentlich nicht unbedingt kanzlermäßig sind:
"Die Krise ist erst vorbei, wenn wir aus der Talsohle herausgekrabbelt sind" (Mitte August 2009).
Auch philosophierte sie im Juni mal über Badewannen:
„Ich hoffe, es ist eine Kinderbadewanne und nicht die Badewanne für Menschen mit besonders langen Beinen“ was den Verlauf der Krise angeht.
Dies ist letztlich ja nicht unsymphatisch, aber falls ich mir sowas erlauben würde, wäre das Stirnrunzeln allgemein angesagt, während die (noch) Kanzlerin sowas permanent offensichtlich bringt.
Naja, gibt ja noch den, den man dermaßen diffamierte, dass sein Chef sogar unzfrieden wurde, da man ihn auch sabotierte (und zwar von denen, die es am wengisten nötig gehabt hätten, wenn sie arbeitswillig gewesen wären).