Sonntag, 27. September 2009

War wählen...

Aufgrund des guten Wetters, und da eh keienr Ahnung hat, wie es in der Kerise weiter gehen soll, wählen die Opfer nun bereitwillig und mit Stolz ihrer Schlächter, was OK ist, denn wenn es etwas gibt, was irgend wie auf diesem Planeten notgeschlachtet werden müsste, dann ist es ja wohl der Mensch?Da ich selber auch wählen war - immerhins teht man dazu, Mensch zu sein - habe ich mit der erststimme FDP gewählt und mit der Zweitstimme die Piraten.
Wenn die richtig stark werden würden, wäre ich als Kanzlerkandidat eine Option. Da aber eh alles kaputt geht, ist's eh egal.

Freitag, 25. September 2009

Die Todgeweihten wählen ihre Schlächter

Obwohl jeder weiß, dass die angesagte Krise das Ende darstellt, und das bischen 'justieren' an der einen oder anderen Stellschraube gar nix bringt, weil das System seit je her auf Enteignung der einen, und Akkumulation der anderen ausgerichtet ist, glauben die einen, dass man alleine durch "Wählen gehen" schon einen Beitrag zur Weltgenesung beigetragen hätte.

Auch wenn dem Einzelnen nicht in Abrede gestellt werden soll,d ass er aus positiven Motiven parteipolitisch tätig ist:Ihr habt es nicht geschafft, und ihr werdet es nicht schaffen, weil selbst gute Köche den brei verderben, wenn kein echter Cheffkoch dabei ist.

Doch eine Chance gibt es:
Am Vortag wird ein nie dagewesener Flaschmob via SMS eine Wahlempfehlung geben, und zwar die Piraten Partei zu wählen, die dann den "Kanzlerkandidaten der Besseren" dem Bundestagspräsidenten nennen soll, der zum kanzler von Deutschland gewählt zu werden hat - die einzige Chance, es gibt keine Alternativen bei der Bundestagwahl 2009 in der Bundesrepublik Deutschland.

Mittwoch, 23. September 2009

Der Kandidat empfiehlt:

www.nicht-waehlen-gehen.de

bringt eh nix, und wenn dann die kleinen parteien!!!

Dienstag, 15. September 2009

Opposition stabilisiert Regierung.

Während die Regierung Einigkeit demonstriert, zeigte sich die Opposition erstrecken zerstritten anstatt dem Wahlvolk zu zeigen, dass man bei gleichen Zielen zusammen einem Möglichkeit findet dies Zustände zu verbessern, zeigten die drei Kandidaten, dass sie zu viel Wert auf Befindlichkeiten, auf rhetorische Kosmetik legen.

Während der Kanzlerkandidat der Besseren erschreckt zu schauen musste uns nicht eingeladen war zeigte sich das Wahlvolk wieder einmal ignorant. Obwohl klar ist, dass die Opposition durch ihre Unfähigkeit zusammen zu arbeiten die Regierung letztlich unterstützt, ist keinen wirklich bewusst, dass die Wahl längst gelaufen ist

wenn dann auch noch der angeblich der Finanzminister mit einer Fortführung der großen Koalition liebäugelt, zeigt dies doch eindeutig, dass diese Tendenz der Selbstzerstörung beibehalten wird. Während also die gesamte Nation durch den Fleisch Wolf gedreht wird, und der Teil der unwahren Nachrichten immer größer zu werden scheint, zeigen sich auch die kleinen Parteien erschreckend passiv.

Es ist auffällig, dass sich zwar Menschen zusammengefunden haben, um ihre Ideen und Anliegen zu artikulieren, sich wählbar zu machen, aber nicht im entferntesten daran gedacht haben, dass es auch einen klugen Kopf bedarf, damit ein Schiff oder eine Partei auch wirklich ihr Ziel erreicht.

Wer glaubt, dass sie in einer Demokratie leben, hat insofern recht, dass er als Bürger für den Verschuldungsstaat letztlich bürgt. Für jemand, der nie großartig Geld verdient hat, mag dies unter Umständen unproblematisch sein. Sobald aber Vermögen vorhanden ist, stellt sich die Frage, ob dies im kommenden Bürgerkrieg wirklich ein Vorteil ist.

Es gibt Menschen, die fest davon überzeugt sind, dass dieses Land tatsächlich in einen Bürgerkrieg schildert, und dies wiederum von den Regierenden letztlich erwünscht wird.

Wie vor circa 2000 Jahren, steht nicht nur eine Stadt, sondern ganze Planeten vor einer ziemlich sicher bevorstehenden Zerstörung. Arbeitsplätze werden zerstört, das Spiel die Reise nach Jerusalem, wird für immer mehr immer bittere Realität, und Warner wie ich, haben keine Möglichkeit, die Welt von ihrer Selbstzerstörung zu erlösen.

Doch auch wenn es einen Jesus käme, heißt dies nicht automatisch, dass die Menschen einen anderen weggehen würden. Bedenkt man, wie stark die Kräfte der Ignoranz und Zerstörung sind, würde man lieber auch heute die morgen anfangen. Doch wer will mithelfen?

Mittwoch, 9. September 2009

Wahlempfehlung für Heidelberg

Zuerst mal sollte man den politisch und intelektuell wohl schwächsten beginnen, die noch Schonzeit brauchen:
Warum die LINKE in Heidelberg wieder mal versagen wird liegt daran, dass sie angeblich nicht eingeladen worden ist, sich den lesern zu präsentieren. Zum anderen sind die Kandidatend er LINKEN eben auch nciht wirklich vorzeigebar, da sie bekanntlich alles vermasselt haben, wo sie federführend (zumindest dem anschein nach) beteiligt waren:
- Volksentscheid ist ja bekanntlich gescheitert, und nur die Diffamierungskampagne zwang manchen, seine Meinung zu ändern (wobei ich letztlich doch froh bin, dass der Berg weiterhin in der Verantwortung der Stadt bleibt).
- Es wurden diverse Bürgerinitiativen unterwandert und instrumentalisiert, mit dem Effekt, dass jene kläglich scheiterten und nicht mehr weiter wachsen wollten.- Kompetente Leute sind da letztlich nicht gern gesehen, statt dessen werden ausgerechnet die hofiert, gegen die sich die Politik der LINKEN zum größten Teil richtet (Sachen gibt's...).
OK,nachdem wieder festgestellt wurde, dass die 'Opposition' dermaßen Blöd ist, muss man aber fairnesshalber auch sagen, dass die, die die LINKE wiederum nutzten, oft was davon hatten. So konnte die Bunte Linke mit dem Bündnis für sich einen weiteren Platz im Gemeinderat 'ergattern'. Auch ein gewisser OB Kandidat konnte in den zeiten der WASG da viel gute Dinge machen, kompetent und erfolgreich seinen Job zu Ende bringen, und die Weichen (wie macht er das immer nur?) so stellen, dass es so läuft, wie er das gerne hätte (ohne groß dafür sich anzustrengen).
Nachdem nun wieder festgestellt wurde, dass die Gegner des Großen und Wunderbaren ("kein Kommentar dazu") sich im Tal des Versagens suhlen und sauer sind, während der, der für Kontinuität und Zuversicht steht (nahezu) im Himmel (wirklich) ganz nah bei den Sternen Tag für Tag sich frägt,w arum immer alles besser und besser wird, kommt nun mal was von mir (weil ja sonst rein gar nix - aber absolut nix - von mir oder über mich stand):
- Als Bürgerlicher ist es klar, wer die Erststime bekommt: Lamers- Als 'Soze' (so nennen einige in der LINKEN die Sozialdemokraten) ist es egal, wer die Erststimme bekommt, weil der Wirtschaftsspezialist, dem wir Prosperität und Gedeihen der letzten Jahre zu verdanken haben, angeblich einen sicheren Listenplatz hat. Da es wie gesagt egal ist, könnte man auch dem Herrn Lamers die als aufrechter Sozialdemokrat geben, damit die gute Arbeit für die NATO etc. weiter fortgeführt werden kann (so der O Ton letztes mal, was nicht unrichtig ist), was dem Wohl aller hier nicht schaden wird (hoffentlich).
- Als grün angehauchter liebäugelt man womöglich damit, der LINKEN die Erststimme zu geben, wobei dann doch bitte dem Herrn Binding die Stimme gegebenw erden sollte, weild er immerhin das Weiterzuführen hat, was unter Rot Grün beschlossen wurde, und nun mal nicht alles so koscher war, und somit auch nicht koscherer werden konnte. Es ist eine Frage der solidarischen alten Freundschaft, weswegen grüne Männer (& Frauen) da sich einer alten politischen freundschaft besinnen sollten, und eben nicht dabbisch die Stimme verschenken sollten.
- Als jemand, für den Gelbsucht was positives ist, ist auch klar, dass man der Partei die Erststimme geben sollte, die sich über die Liberalen (bzw. der kommenden möglichen zusammenarbeit) profilieren tut. Da die Union nun mal alleine nicht die Power hat, fähige und konkrete Politik zu machen, braucht es nun mal einen Turbo in Form der FDP, damit da eine Linie reinkommt, die Sinn macht, wobei klar ist, dass das sehr bitter für die ohne hin zum Untergang verdammten werden könnte (was es aber verkürzt, wenn dieses Land weiter kaputt geht).
- Die Linke wiederum ist zumindest in Heidelberg nicht wählbar, sofern man was Kompetentes will.
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Ich freue mich sehr, auf die freundliche und konstruktive nun beginnende Diskussion mit Freunden und Weggefährten aus dem linken Lager, das leider nicht den Horizont hat, den man braucht, um wirklich das zu erreichen, was erreichenswert ist.
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Da Untergang wie gesagt eher erwünscht ist, wird der Bundeskanzlerkandidat der Besseren womöglich weiter frei haben, um sich den Schönen Dingen weiterhin widmen zu können, was OK ist, ud was er sich redlich verdient hat!

Sonntag, 6. September 2009

Ex Kanzler Schröder widerspricht Kanzlerkandidat Steinmeier, der offensichtlich keine Ahnung hat.

Eine ewige Front im osten wollten nur die NAZIs, aber für Afghanistan war nie auch nur im Ansatz es so geplant, dass man es immer mehr und mehr zu vermasseln hat, was ja durch die letzter Tankwagenaktion der Bundeswehr mehr wie ofensichtlich wurde.
Kanzlerkandidat Kloos meint dazu, dass es langsam genug ist, da die zivilen opfer die Taliban dazu zwingen, auch außerhalb Afghanistans aktiv zu werden.
genau das wurde zwar nie offiziell erwünscht, aber man zwingt die Gotteskrieger dazu, und letztlich würden Terroranschläge mit dem Verhaltnis 1 zu 23 den etablierten Parteien aufwind geben, weil die sich ja dann als stabile Stütze der Demokratie empfehlen könnten:
Die große Koalition soll damit bestärkt werden, und die Kleinen wollen sich anscheinend immer noch Versagern anbieten - was für ein übles Land...
Als Unbeteiligter meine ich nur:
Ich könnte ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, wenn Al Kaida sich hier als Rächer aufspielen würde - wohlwissend, dass auch diese angebliche Gruppierung für viele nur eine Organisation des Westens ist (der damit immer mehr seine Ideale wie Deomkratie und Freiheit verrät).

Dienstag, 1. September 2009

Die Weichen sind auf Untergang und Niederschlagung gestellt.

Also Sachsen & Thüringen haben ihre Hausaufgaben ganz klar nicht gemacht, weil letztlich keine Stimmgewinne durch bessere Optionen geschahen, sondern aus Protest. Dass trotz der allgemeinen Kampagnen gegen Extreme jene doch in einem Bundesland im Osten wiedergewählt wurden ist ein Zeichen dafür, dass die Etablierten ihre Munition verschossen haben.
Das nächste mal wird es wahrscheinlich derber werden, besonders dann, wenn die LINKE mit in den Landtag rein kommt, und ebenfalls versagt, von was auszugehen ist, da ja die Mittel nicht da sind, soziale Politik zu machen.
Insofern geh ich davon aus, dass das Modell der großen Koalition sich weitgehend auch in den Ländern durchsetzen wird.
Wenn dann der Bürgerkrieg richtig da ist, werden die 'Volksparteien', die zu oft Politik gegen die eigenen leute machten, vor allem gegen den Mittelstand, gleich einem Diktator alles niederschlagen können. Aber der "Kanzlerkandidat der besseren" (und damit ist nicht Steinmeier gemeint), bietet eine bessere Option für die Zukunft.