Montag, 6. Dezember 2010

BW kauft EN BW - toll, und was hat das mit S21 und S21 plus zu tun?

BW kauft EN BW - toll, entweder Stellenabbau oder unnötige Schuldenzinsen.




Wenn man Die Energieversorung unte rein Dach nehmen würde, also die kommunalen und überregionalen Anbieter zusammenfassen würde, könnte man in der Verwaltung gehörig sparen, vor allem an den Wasserköpfen.



Die eingesparten Millionen könnte man an die Kunden via Preissenkungen weiterreichen, aber wer will sowas schon?



Also kauft man eben hier und da mal wieder eine Kleinigkeit, um dann wie bei den Banken ein mega Fiasko zu erleben, weil Energie insofern uninteressanter wird, als dass erneuerbare Energien immer günstiger werden, was daran liegt,d ass wenn eine Windkraftanlage erst mal abbezahlt ist, sie ja weiterhin letztlich kostenlos Strom erzeugt - konkurenzlos billig (im Gegensatz zu Atomstrom oder Kohlekraftwerke).



Die eigentliche Idee aber ist schätzungsweise, die Aspekte des naturschutzes bei Wasserspeichern 'besser' aushebeln zu können, wenn alles unter dem Dach von BW ist, da sich das Ländle keine weiteren Pleiten mehr erlauben kann.



Übrigens:

Wenn ein Kraftwerk mehr Strom bräuchte wie es erzeugt, würde man es natürlich nicht bauen, aber S 21 plus soll gebaut werden, obwohl die Kosten-Nutzenrechnung miserabel ist!



Und was hat S 21 plus mit dem Verstaatlichungswahn zu tun?



BW braucht neue Schlagzeilen und neue Erfolge. Die Idee, EN BW aufzukaufen ist erst mal nicht schlecht, weil man bei den sich abzeichnenden Verlusten in den kommenden Wahlen womöglich seine Schäfchen umplazieren kann.



Und da neue Ideen verwirklichen ja im Erfinderland unmöglich gemacht wird, wird eben linke Tasche, rechte Tasch Spielertrix als neuer Stern am Horizont verkauft, damit die ruhiger schlafen können, denen die Felle davon schwimmen.

Samstag, 4. Dezember 2010

Die mächstigsten Männer Deutschlands heute auf dem Heidelberger Weihnachtsmarkt

Da geht man spießbürgerlich mit den kids auf den Weihnachtsmarkt, denkt als wohlstandsverwöhnter Berufsdemonstrant nix böses, da latscht einem doch glatt der Bundestagspräsident mehrfach über den Weg, und die sichtbare Polizei wie eine holde türkische Ehefrau ein paar Meter hinterher.


Nun, denkt man sich,

gut dass man nicht zu den sichtbaren gehört, auch wenn man eine arabische Kopfbedeckung als Schal hat, weil man beim letzten Frauenbesuch den eigentlichen Schal vergessen hat...

Dann fahren die Kinder mit Freundinen und Freunden noch Karusell, essen Pommes und Süßes, alles was sträflich in Heidelberg verboten ist, aber tut es eben doch, damit die was vom Leben haben, denen man es nicht gönnt, weil Fahrstuhlmord 2.0 bekanntlich weiter geplant ist, auch wenn es in veränderter Form aktenkundig noch nicht klappte, aber man arbeitet bekanntlich dran.

Unter dem Strich kann ich den Weihnachtsmarkt empfehlen, es ist eine nette Stimmung, die teilweise Niedriglöhner, die dort arbeiten, merkt man ihre Sorgen nicht an, also ab ins Vergnügen!
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Alles nur nicht geschmacklos, zumindest im Sinne von fad (retorisch).

Samstag, 30. Oktober 2010

Ist eine eigene Meinung zu haben inzwischen strafbar?

Meinungsäußerung ist Selbstmord, bzw. die Konsequenz ist Folter und Mord. Darauf zu bestehen kann einen in die Psychatrie bringen - selbst bei Theorien. Und solche behandelt jener nun auch, Sarrazin:

"Wer, wenn nicht einer wie ich - 65 Jahre alt, politisch erfahren und ohne materielle Bedrohungsängste - soll denn in Deutschland unangenehme Wahrheiten aussprechen?"

Was sagt dieser Satz aus?

Man sollte ohne materielle Bedrohungsängste sein, also nicht gerade Hartz IV Empfänger, dem man jeder Zeit die Luft abdrehen kann.

Man sollte Alt sein, da man dann das Schöne schon erlaebt haben sollte, weil man ab da dann nur noch saures serviertr bekommt.

Man sollte politisch Erfahren sein,d amit man vor der politischen Reaktion nicht zu sehr erschrocken ist.

Wenn es also um "unangenehme Wahrheiten" - ohne jetzt Sarazins Buch als Wahrheit bezeichnen zu wollen, weil ich es nicht gelesen habe, und sofernd azu nix sagen kann - geht, dann muss man damit rechnen, kalt gemacht zu werden, das bedeutet es schließlich, was da steht.

Mich interessiert letztlich, wenn man auf die letzte Hochburg der Meinungsfreiheit los geht, die Presse, da jene inzwischen auch nicht mehr zu denen gehören, die von sich behaupten können, dass sie "ohne materielle Bedrohungsängste" ihren Tag beginnen!

Vor allem wird es immer schwerer, die überaus peinliche bis total unfähige Politik derer gut zu reden, die nun mal für die Einkünfte zuständig sind, die notwendig sind, um den laden am Laufen zu halten. Es ist und bleibt eben doch nicht wirklich Meinungsfreiheit, und deswegen gehn nicht all zu viele Läden pleite (würd ich mal sagen), wobei jene dann eben ihre Seele nicht selten verkaufen, um des Mammons willen.

Es muss für jene ein Wunschtraum sein, freier Autor oder freier Journalist zu sein, der womöglich sogar Strohmänner hat, die in seinem Sinne schreiben, und er statt dessen karibische Abende genioeßen darf, mit einem Schuss osteuropäischen Flair.

Mittwoch, 29. September 2010

Verbesserungsvorschläge zum Aufstockungsmodell der FDP zu Hartz4

Zuerst mal:


Die Neuerungen von von der Leyen finde iche rst mal OK, besser war gar nichts. Den beteiligten ein Danke, aber Leben heißt arbeiten,d eswegen muss da weiter dran gearbeitet werden.

Hierzu liefere ich mein Beitrag.

Zu lesen auf Spiegel.de ist der Ansatz der FDP bezüglich des Zuverdienstes. Damit das angepasst und besser zugeschnitten ist meine Verbesserungsvorschläge:

■ "Die ersten 200 Euro sollen bis auf einen Grundfreibetrag von 40 Euro vom Arbeitslosengeld II abgezogen werden. Das wäre eine - bewusst so gewollte - Verschlechterung gegenüber dem Status quo, denn derzeit kann ein Hartz-IV-Bezieher von 200 Euro Zuverdienst 120 Euro behalten."

Was dazu zu kommen hat:

1. Fahrkarte wird angerechnet, bzw. das Geld für eine Monatsfahrkarte, falls man Rad oder Auto nimmt.

2. Damit es keine 40 Euro Jobs gibt, bzw. Jobs die inkl. Fahrkarte dann alles Einkommen zum Eigenbedarf erklären, ist eine Mindestanzahl von 20 Stunden/ Monat Pflicht. Was darunter ist, ist nur bis zu 6 Monate gültig.

■ "Im Gegenzug bliebe von höheren Verdiensten aber mehr übrig: 40 Prozent vom Zuverdienst zwischen 200 und 400 Euro, die Hälfte des Zuverdienstes zwischen 400 und 1000 Euro."

1. von 50% auf 60% gehen.

2. transportkosten ebenfalls anzurechnen.

3. Versicherungen, RiesterRente et. ebenso anzurechneen (mehr Eigenbedarf).

4. Diese zweite Stufe dann nicht mehr Hartz IV nennen, sondern Basis Geld (oder Bürgergeld).

■ "Das Ziel: Indem unten die Hinzuverdienstmöglichkeiten verschlechtert und oben verbessert werden, sollen Hartz-IV-Empfänger motiviert werden, wieder in normale Beschäftigungsverhältnisse aufzusteigen."

1. Erst mal bessere Betreuung für Kinder schaffen, d.h. Jugendämter abschaffen und diesen Job den Jobcentern überlassen, damit auch tatsählich die Betreuung bekommeen, die jene brauchen.

2. Für die, die kein Glück bei der Jobsuche haben, trotzdem integrative Angebote schaffen, wwo man vielleicht ein wenig dazu verdienen kann, aber KEINE 1 Euro-Jobs mit dem anrüchigen Charakter!

Steht auch auf http://www.hbgs.de/home/themen/hintergrund/arbeitswelt/2010-09-29--verbesserung-fdp-vorschlag-zuverdienst.html

Donnerstag, 5. August 2010

Gute Leute in der Regierung

Gute Leute in der Regierung sind U.v.d.L. und D.N.
Guido ist tapfer, mal sehn, wie sich das so entwickelt...

Freitag, 18. Juni 2010

Neuwahlen!

fände ich nicht so gut. finde merkel den umständen entsprechend erträglich ;-)