wenn die autohändler (und die belegschaft von opel) sich den hersteller kaufen, könnte letztlich alles biliger für den kunden werden und somit die konkurenzfähigkeit gesteigert werden (auch weil einige sesselsitzenden manager weniger zu bezahlen wären, die bekanntlich nicht all zu viel glorreiches auf die reihe brachten).
in den usa hat man sowas bei chrysler verhindert, vielleicht ist man in europa ja weiter, wo das schon etwas in die rote ecke deutet, wo manche bauchweh bekommen. der kanzlerkandidat der wirklich fähigen jedoch meint dazu,d ass man an dieser richtung weitergehen könnte, zumindest so lange, bis die belegschaft wieder genug vertrauen in ihre vorgesetzten hat.
wenn vorgesetzte aber schlächter bleiben, die auch noch dermaßen gut bezahlt werden, und das gegenteil letztlich dafür leisten, dann ist was nicht in ordnung. leider ist genau sowas all zu oft angesagt, weswegen auch diese kanzlerkandidatur nicht wirklich chancenreich ist, obwohl die anderen eigentlich nur versagen vorzuweisen haben?
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