Donnerstag, 21. Januar 2021

Aus Holz Gold machen...

 Projekt: Ich und mein Holz

Käferholz gibt es aktuell genug, zum Bauen, vor allem im Auénbereich, ist es aber oft noch gut genug, weswegen ein umfassender Plan hier vorgestellt wird, die aktuelle Misere in eine Goldgrube zu verändern:

  1. Brauchbares Holz massenhaft zentral lagern und feucht halten, best möglich an Bächen oder Flüssen, die gut erreichbar sind.
  2. Das geschlagene Holz vor dem Weiter-Transport zusägen, je länger die Balken etc. bleiben, desto besser, aber auf gute Transportmöglichkeiten achten.
  3. Das zugeschnitte Holz an schiffbare Flüsse bringen, aus dem übrig gebliebenen Pallets machen oder anderweitig verwenden.
  4. Am Fluss angekommen wird das Holz zusammengebunden und ein Floß draus gemacht, das bequem die Schleusen passieren kann und maximal zu gestalten ist.
  5. Mit diesem Floß wird dann Flussabwärts mit minimaler Motorunterstützung gefahren, hierfür ist ein tatsächliches Schiffmodul nötig. Außerdem können größere ausschließlich natürliche Steine (vorzugsweise Granit) auf dem Holz transportiert werden, um Tiefgang zu haben, damit das Holz auch besser konserviert wird und Schädlinge keine Chance haben.
  6. Für den transport sind zwischen 3 und 7 Leute nötig, Schichtarbeit und Kenntnisse nötig.
  7. Kommt das Floß in wenigen Wochen an einen Hochseehafen an, kann es mit Kontainerschiffen oder ähnliches weltweit verschifft werden, lediglich das Schiffmodul des Floßes fährt zurück, bzw. wird in wenigen Teilen zum Urpsrungsort zurückgebracht.

Die Vorteile:

  1. Arbeitsplätze
  2. Ökologisch, da auch die LKWs mit Wasserstoff von der Zentrale zum Flusshafen fahren.
  3. Schädlingsbekämpfung gänzlich ohne Gifte.
  4. Wertschaffung und CO2 Reduktion bzw. Konservierung.

Die Nachteile:

  1. Wenn man es übertreibt, wird der Wald kahlgeschlagen.
  2. Wenn keine gut ausgebildeten Arbeiter eingestellt werden, kann es zu Unfällen kommen, bzw. Flurschäden auch im Wald überhand nehmen.
  3. Die, die das Holz am nötigsten brauchen haben kaum Geld.

Nimmt man beides zusammen, sind die Vorteile klar im Vordergrund, auch durch das Ausbaggern von Verladehäfen an Flüssen können sowohl Baustoff als auch ökologische Nieschen entstehen, die sogar im Sommer auch für die Freizeit genutzt werden könnten.



http://kurpfalz-kaiser.alexander-kloos.de/projekte-ich-und-mein-holz.html


Sonntag, 4. Mai 2014

Mal etwas Ironie...

Zum Glück hat Deutschland mit dem Faschismus abgeschlossen, hat seine Lehren daraus geschlossen und bekämpft ihn weltweit.
Es wäre undenkbar, dass man diesen Fehler erneut begeht, und sich direkt oder indirekt dann verantwortlich macht für Tote, womöglich verbrannte, womöglich sogar in der Ukraine,  wo man unsere Hilfe bräuchte, anstatt unsere Fehler...

Freitag, 18. April 2014

Wie mitfühlend sind die Deutschen?

"Ich bin sicher, dass Sie das nicht vergessen haben und hoffe darauf, dass die Bürger Deutschlands ebenso das Streben der russischen Welt, des historischen Russlands nach Wiederherstellung der Einheit unterstützen."
Also für für manche ist es selbstverständlich ihn und das russische Anliegen zu unterstützen, wenn es darum geht, zusammen wachsen zu lassen, was zusammen gehört.

Montag, 16. September 2013

Ja! Zur PKW Maut!

Infrastruktur


PKW Besitzer bekommen einen Betrag von 120€ bis 460€ auf ihre KFZ Steuer gut geschrieben  Sollte die KFZ Steuer weniger sein, ergibt sich dadurch keine Auszahlung für den Betroffenen. Umgesetzt wird dies insofern, als dass ein GPS Modul in jedes Fahrzeug eingebaut wird, das errechnet, wie oft und wie lange, aber auch wie schnell ein PKW fährt. Hält sich das Fahrzeug an die Richtgeschwindigkeit, passiert gar nicht, fährt es aber schneller, entstehen Gebühren, die am Ende des Jahres fällig werden. Um böse Überraschungen zu vermeiden, wird der Fahrzeughalter beim Überschreiten einer von ihm/ ihr festgelegten Obergrenze informiert, und kann diese jederzeit dann auch schon beglichen.
Fährt er übrigens schneller als erlaubt, entstehen automatisch Bußgelder  die dem Fahrer beim Autofahren angezeigt werden. Entweder vom Gerät selber oder über eine Bluetooth Verbindung zum Smartphone. Man kann somit Millionen an Kosten in Form von Radar- & Blitzgeräten sparen.
Stellt sich am Ende des Jahres heraus, dass der Fahrer keine oder sehr wenige Verstöße zu verantworten hat, kann auch eine Auszahlung angesagt sein, was vor allem für Wenigfahrer - also Ältere - interessant sein könnte.
Für Normalfahrer, die täglich etwa 20-50 KM (zur Arbeit etc.) fahren müssen wird die kommende PKW Maut eben so eine Vergünstigung darstellen, sofern sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten und einen Emissionsarmen PKW fahren. Da das Auto durch die neue Technik auch besser gegen Diebstahl geschützt ist, ist davon auszugehen, dass die PKW Versicherung drastisch günstiger wird!

Montag, 5. August 2013

Sind die Grünen schlimmer wie die NSA??

Wer sich einen Rundumschlag geben will, was NSA, grüne Landesregierung, S21 und vieles aktuelles mehr angeht, liest weiter:
Wer ein wenig Ahnung bezüglich der Landesbauordnung in Baden-Württemberg hat, könnte auf die Idee kommen, dass das Land einem x-beliebigen Bürger es verbieten könnte, sich ein Schloss oder Ritterburg einfach irgend wo so hin zu bauen. Würde dieser Bürger auf die Idee kommen, ein vorhandenes Schloss abzureißen, um einen Mega-Bunker dort hinzusetzen, würde man ihn wohl in eine Anstalt für verwirrte oder 'daneben-liegende' einweisen oder nach Stuttgart (die Königin aller Anstalten) verweisen.
Da das Baurecht also Ländersache ist, kann das jeweilige Land so etwas verhindern, indem sie - die Bundesländer - eigene Bauordnungen heraus geben, die für bauliche Anlagen und Bauprodukte gelten, und zwar explizit auch für die Bundesbahn, die bekanntlich weitgehend oder gar ganz in Staatsbesitz ist, insofern dem Gemeinwohl doppelt zu dienen hat (Letzter Stand: 19. Dezember 2000).
Extreme Schulden-machen gehört übrigens nicht zum Thema "Gemeinwohl".
Obwohl bei S21 extrem viele Ausnahmen angesagt sind, und jede einzelne bei einem entsprechenden politischen Willen auch vollkommen ausreichen würde, das gesamte Projekt zum Stillstand zu bringen, passiert rein gar nichts, obwohl es möglich wäre, wenn, ja wenn, ein wenig Kompetenz, Mut und Rückrat angesagt wäre. S21 dient aber vorwiegend der Verars*** der Stuttgarter (und dem Rest der Republik), als Feindbild und soll von den viel wichtigeren Themen ablenken, die dadurch nämlich maximal an zweiter Stelle dann stehen.
Es ist tatsächlich sehr traurig, dass sich die Grün-Rote Landesregierung so vehement gegen das Projekthttp://SUMO21.hbgs.de stemmt, indem man es ignoriert und diskreditiert, obwohl dadurch die anvisierten Kosten von S21, die bereits über 16 Milliarden liegen, mindestens halbiert werden könnten!
Aber offensichtlich will man anscheinend den Staatsbankrott und den damit verbundenen Zusammenbruch aller Sicherungssysteme. Nebenbei ist das Erwähnen dieser Eventualität übelst strafbar... Um aber den bevorstehenden Untegrang etwas relaxter zu erleben, würde sich natürlich die Legalisierung des Kiffens anbieten, was übrigens auch vollkommen einfach durch die Landesregierung durchsetzbar wäre, weil man durch die politische Kehrtwende die Strafverfolgung aussetzen könnte und somit einen Zustand wie in Holland etablierten könnte, wo es einerseits illegal ist, aber keinen interessiert, dass es unerwünscht/ verboten ist (aufgrund der politischen Motivation).
Dem steht aber die Alkohol-Lobby entgegen und nicht zuletzt ein Aspekt, der die NSA als liebes Kind hinstellen lässt, da Drogenverdacht für die Polizei jede Türe öffnet, Mitbürger auszuspähen und durch versteckte Kanäle diese dann auch (bei schwarzen Schafen) auszupressen, erpressen, wenn durch die Spionage Zeug gefunden wurde, was gegen die Leute verwendbar ist. Während also die NSA zielgerichtet zum Schutz seiner und anderer Bürger sucht, um Terroranschläge zu verhindern, sucht teilweise die deutsche Polizei mittels des Vorwandes (Drogendelikt) nach Aspekten, irgend wie das Opfer kalt zu stellen. Und die Grüne Landesregierung weiß das, und gewährt den Verbrechern? Zieht womöglich hier und da auch selbst Vorteile heraus, weil die Polizei bekanntlich Hilfs-Staatsanwälte sind, die in gewisser Weise dann doch weisungshörig zur entsprechenden Regierung sein müssen?
Nun, einer wäre kompetent und schlicht besser, aber das interessiert ja keinen, erst recht nicht, wenn so viele Probleme gelöst werden könnten, die Masse aber es vorzieht, sich im Untergangssog zu suhlen anstatt mal die echten Probleme anzugehen. Es gibt Lösungen, z.B. bezüglich des Energieproblemes. Man könnte 100% Ökostrom für ganz Deutschland in 5-10 Jahren anbieten, und gleichzeitig noch einigen exportieren. Wie das geht wird hier gezeigt. BW könnte sofort auf jeglichen Atomstrom verzichten, weil die entsprechenden Anlagen letztlich im Staatsbetrieb zusammengefasst sind - aber die grüne Landesregierung will nicht, obwohl sogar die SPD sich teilweise grüner wie die Grünen zeigte! Es ist alles so verkehrt, dass man als normaler Mensch kaum darauf kommen könnte, wenn man es nicht so serviert bekommt.

Quelle

Samstag, 3. August 2013

Kanzlerkandidat der Besseren - unterirdische Pumpspeicherkraftwerke.

In verschiedenen Teilen Deutschlands, in denen unterirdisch Kohle gefördert wurde, senkt sich der Boden kontinuierlich, was dazu führt, dass ohne Wasserabpumpen weitere Teile schlicht zu Seen sich umgestalten würden.
Gleichzeitig sorgt das Grundwasser in den stillgelegten Schächten für Verschmutzung.
Die Lösung wäre, über den Gebieten (wenn möglich), größere Seen anzulegen (man kann sie auch dort 'hinsetzen', wo Platz ist, wobei wichtig ist, dass zum Schacht (Öffnung) ein passabler Zugang angesagt ist, und zwar weitgehend via Wasserrohre.
Diese leiten bei Strombedarf Wasser ins Innere der Bergwerke, wo sie dann meißt einige hundert Meter erst einmal fallen. Nicht ganz unten angekommen ist dann eine Wasserturbine, die Strom erzeugt, und das Wasser in etwas tiefer gelegene Schächte ablaufen lässt.
Man braucht also gar keine Staudämme nur in den Bergen, es geht auch intelligenter!
Besonders an diesem Plan ist, dass er eine Mischung aus vorangegangenen Pläne von ALexander Kloos ist, der in solchen Schächten verglaste Brennstäbe einlagern will, die sowohl durch eine äußerst widerstandsfähige Wand, sowie durch ein weiteres Rohr (in dem das Wasser fließt). Es versteht sich von selbst, dass die verglasten Brennstäbe selber durch einen weiteren Schutzmantel (Kastor) aus Blei geschützt werden, damit die Konterminierungsmöglichkeiten gleich null sind.
Hat man also das Wasser in den Schacht geleitet, dann erzeugt man Strom nach Bedarf. Ist er unten, erhitzt das Wasser sich durch die Erdwärme, und wird langsam wieder hoch gepumpt (weitgehend durch Windkraft, Solarkraft und Biomassestrom). Oben angekommen kann dann durch Wärmewandler die Wärme in das Netz gespeist werden.
Doch damit nicht genug:
In diesen Bergwerken kann durch Glasfasern auch Licht 'runtergebracht' werden, die in den Rohren oder Wasserhallen Algen produzieren. Diese können als Futter, genutzt werden, oder man mit speziellen Algen auch spezielle Gase erzeugen, die wiederum als Treibstoff genutzt werden können.
Sind zu viele Algen angesagt, werden sie automatisch abgeerntet - ganzjährig.
Obwohl die Gefahr besteht, dass das Bergwerk zu heiß wird, kann im Winter Kälte runtergepumpt werden, was automatisch auch durch die Stromgewinnung passiert, aber auch sonst können Wärmewandler auch unten für passable Temepraturen sorgen.
Wichtig hierbei ist, dass in den darüberliegenden Seen nicht das Oberflächenwasser abgesaugt wird, sondern der Einfluss in das System so tief wie möglich stattfindet (wobei eine dies über dem Schlammsammelplatz sein muss, der automatisch abgetragen wird, und in einem Feld aus Schilf aufgetragen wird).
Natürlich kann der See auch als Naherholungsgebiet - als künstliche Therme - genutzt werden, und sollte entsprechend groß sein, damit die Wassertemperatur nicht zu warm wird. Es bietet sich an, diesen see auch als Überflutungsbecken bei Hochwasser zu nutzen.
Da die Stollen selber ausgebaut werden, entsteht weiterer Schutt, der als Umrandung für den See genutzt werden kann, wobei diese ebenso unterhöhlt sein sollte, um Verkehr und Abstellmöglichkeiten zu haben, und um Abraum zu sparen.
Da der Druck gehörig sein kann, wenn dieser See lediglich 5 Meter ausgegraben wird, aber mindestens 30 Meter durch Stau'Mauern' erhöht wird, also eine Tiefe von über 35 Meter haben kann/ soll, Der Abfluss in der Mitte sein soll, und absolut ungefährlich für Schwimmer sein muss, aber auch Fische geschützt werden müssen, kann dieses Biotop auch für Tiere erschlossen werden, die eigentlich in wärmeren Gebieten heimisch sind.
Um kontinuierlich Strom zu erzeugen, ist es sinnvoll, den See auch tatsächlich größer wie üblich zu gestalten, damit auch bei längerer Stromerzeugung und der damit verbunden Wasserspiegelabsenkung, diese nicht zu arg sein wird. Da das Bergwerk auch irgend wann voll sein wird, muss man dann warten, bis entweder günstiger Strom das Hochpumpen erlaubt, oder man nutzt die verglasten Brennstäbe, um das Wasser so zu erhitzen, dass es als Wasserdampf von alleine nach oben geht (und oben wieder Turbinen antreibt, die Strom erzeugen).
Vor allem dieses Element macht das Strombergwerk a la Kloos absolut autark, wichtig ist nur, dass durch Filter die Rohre und Turbinen geschützt werden.
Da man schließlich jede Menge Platz dort unten hat, kann das gesamte Kraftwerke auch als Metallspeicher (die Rohre) angesehen werden. Beim Bau der äußersten Rohe/ Wände aber, muss man mit Beton & Kohlefaser arbeiten, dort keinen Stahl zur Stabilisierung nehmen.
Das Bauwerk muss für die relative Ewigkeit gebaut werden, damit es entsprechend rentabel ist. Da allerdings radioaktives Material inbegriffen ist, ist eine konsequente Wartung durch den Mensch unverzichtbar, denn sollte das (Kühl)Wasser einmal aus sein, wird es kritisch ohne Eingreifen...

Quelle

Freitag, 22. Juni 2012

Fußball...

Verdient hat Deutschland gewonnen. Die Griechen kamen nicht zu ihrem Spiel.
Doch die Leistung, die dahinter steckt, einem 90 minütigen Power-Angriffsspiel so zu begegnen, zeigt, dass sie Klasse haben.